Frauenheilkräuter
Frauenheilkräuter neu entdeckt?
Frauenheilkräuter sind lange Zeit in vergessenheit geraten, dabei befinden sie sich bei so ziemlich jedem im Küchenschrank. Das Wissen um Frauenheilkräuter ist viele hundert Jahre alt, sodass hauptsächlich heute auf das bewährte Wissen von Hebammen zurückgegriffen wird. Doch Studien konnten eine heilende Wirkung bislang nciht belegen.
Frauenheilkräuter & Kräutertees
Viele Tees bestehen aus Frauenheilkräutern. Denn durch Wärme kommt ihr Geschmack besonders heraus und sie sind außerdem schnell und einfach zuzubereiten. Kräuter für Frauen können in verschiedenen Zusammensetzungen und Teemischungen, je nach Lebensphase, hervorkommen.
Heilkräuter für den Zyklus?
Der monatliche Zyklus ist für manche Frauen eine hormonelle Achterbahn und sie erleben so ziemlich alles von Migräneattacken bis hin zu starken Unterleibsschmerzen. Ob Kräuter in dieser Zeit als positiver Begleiter dienen ist umstritten. Eine warme Tasse Tee auf der Couch kann jedoch ein Seelentröster sein.
Frauenheilkräuter für den Kinderwunsch?
Um schneller schwanger zu werden, ist ein regelmäßiger Zyklus von Vorteil. Heilkräuter können den weiblichen Zyklus sanft harmonisieren. wissenschaftlich belegt sind Kräuter im Zusammenhang mit Schwangerschaften jedoch nicht. Und von Kräutern allein ist noch niemand schwanger geworden.
Kräuter während der Schwangerschaft
Viele Kräuter können schwangere Frauen begleiten. Darüber hinaus kann ein Moment der Ruhe Geist und Seele entspannen. Es ist aber auch wichtig zu wissen, welche Kräuter in der Schwangerschaft tabu sind. Pfefferminze kann schädlich für Mutter und Kind sein und Himbeerblätter könne zu früh in der Schwangerschaft zu Früh- oder Fehlgeburten führen.3
Finden Sie in unserem Kräuterlexikon mehr über traditionelle Pflanzen heraus.*
* Die Wirkung der beschriebenen Kräuter sind wie viele Anwendungen in der traditionellen Pflanzenheilkunde nicht wissenschaftlich belegt.
1 http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/johanniskraut-pflanzliches-mittel-hilft-gegen-depressionen-a-823206.html. 17. Juni 2012. Zugriff unter: Am: 13. September 2013.
2 Marbach, Eva. Östrogendominanz. Breisach: Eva Marbach Verlag, 2009.
3 ibd.